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Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen Landesbetrieb
Mit der Messung von Radon in der Bodenluft an weiteren 400 Stellen in Nordrhein-Westfalen wird das seit 2019 erfolgreich laufende Messprogramm in den Jahren 2021 und 2022 fortgesetzt. Der GD NRW plant und führt auch dieses Messprogramm im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW) durch.
Geogefahren in Nordrhein-Westfalen – ein Überblick.
... für einen schnellen Zugriff auf Informationen zu möglichen Untergrundgefahren. Die Version für Bürgerinnen und Bürger ist frei zugänglich. Berechtigte Behörden können im Landesintranet grundstücksbezogene Erstinformationen abrufen.
Die Niederrheinische Bucht ist ein Erdbebengebiet. Deshalb erhebt und bewertet der GD NRW alle Informationen zu Erdbeben im Land, um die Gefährdung abschätzen zu können: zum Schutz der Bevölkerung und zur Schadensbegrenzung.
Zur zerstörungsfreien Erkundung des Untergrundes sind geophysikalische Messverfahren ideal. Wir beraten in der Wahl und der Anwendung des Messverfahrens und begutachten Messberichte.
In der Geotechnik werden Boden und Fels als Baugrund und Baustoff beschrieben und bewertet. Insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Bauwerk und Baugrund sind zu beachten, damit Bauwerke jeglicher Art standsicher gegründet und errichtet werden.
Neue Erkenntnisse zu den Flözlagen sind eine aussagekräftige Grundlage zur Aufsuchung, Erkundung und Sicherung von bergbaubedingten Hohlräumen. So wird das Risikomanagement Altbergbau verbessert.
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